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Beim Hartguss ist der Name Programm: die außerordentliche Verschleißfähigkeit der Eisen-Kohlenstoff-Legierung macht ihn zum idealen Werkstoff für Nockenwellen, Erzbrecher, Mahlscheiben und sogar Panzerplatten für Mühlen.
Aber was macht das Gusseisen so hart und unverwüstlich?
Die Ursache ist auch hier in der Einbindung des Kohlenstoffs zu finden. Dieser liegt beim Hartguss nicht als Grafit, sondern gebunden als Eisencarbid in hoher Konzentration vor. Charakteristisch für den Hartguss ist daher der weiße Bruch. Analog spricht man auch von weißem Gusseisen.
Besonders hart macht den unlegierten Werkstoff das Ledeburit (Austenit und Zementit), das bei der metastabilen Erstarrung des Gusseisens, auch Weißerstarrung genannt, gebildet wird.
Bei hoch legiertem Hartguss entstehen Karbide des Chroms, Molybdäns, Vanadiums oder Niobs.
Eine stabile Erstarrung des Gusseisens lässt sich ebenfalls durch eine geringe Abkühlrate oder eine große Wandstärke des jeweiligen Bauteils erreichen. In diesem Fall kommt es wiederum zur Bildung von Grafit in einer Matrix aus Ferrit und Perlit.
In unserer Gießerei bieten wir Ihnen als Hartguss folgende Spezifikationen an (Details zu den physikalischen Werten finden Sie in nachstehender Liste zum Download):
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