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Der wirtschaftliche Aufschwung Altöttings erfuhr im Zweiten Weltkrieg eine scharfe Zäsur. Als Standort mehrerer Lazarette blieb die Stadt jedoch von größerer Zerstörung verschont. Nach dem Krieg stellte der Zustrom von Flüchtlingen, Kriegsgefangenen und Exilanten aus Ost- und Südosteuropa die Region vor große Herausforderungen und Chancen gleichermaßen.
Die Situation in Nachkriegsdeutschland bedeutete auch für die beiden Vorstände der Esterer Maschinenfabrik, die Diplom-Ingenieure Fritz und Max Esterer, eine beachtliche Herausforderung. Doch sie ergriffen die Chance, ihre Firma am Wirtschaftswunder Deutschlands teilhaben zu lassen, führten mutige Umstrukturierungsmaßnahmen durch und brachten die Esterer AG erneut auf einen erfolgreichen Weg.
Auch in den folgenden Jahrzehnten trugen Fritz und Max Esterer neuen ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen Rechnung. So trafen sie 1959 die Entscheidung, den Bau von Lokomobilen, und 1970, die Herstellung von Landmaschinen einzustellen.
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